Service
Müsst ich nochmal gucken, bin mir gerade nicht sicher. Das Video liegt beim Anwalt. Danke schonmal für die ganze Hilfe.CaliforniaPug hat geschrieben:Sind denn die Kennzeichen auf den Videos zu entziffern? Falls ja, dann greift eben doch die "Dauerfilmregelung", weil es hier auch darum geht, dass so ein relativ akkurates Bewegungsprofil erstellt werden kann.
Und weil jeder so denkt, funktioniert es auch nicht. Hauptsache ein Auto weiter vorne, genau das selbe Problem wie beim Einfädeln im Reissverschlussverfahren, diese "Machtkämpfe" sind zum kotzen ... und dann auf die "Wegelagerer" schimpfen ... Sorry aber das sind nur ausreden, ich fahre über 30000 km im Jahr und ich schaffe es fast immer den Sicherheitsabstand einzuhalten auch wenn ich meist zu schnell fahre.Daniz106 hat geschrieben:Ich sehs auch so dass das Einhalten des Sicherheitsabstands eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist. Gerade auf 2 spurigen BAB oder wenn viele LKWs unterwegs sind (wie es in meinem Fall war).
Ich sehe das Problem schon darin, dass die Abstände "überwiegend" nicht eingehalten werden. Das mit dem Fuß vom Gas funktioniert ganz gut, man muss aber, wenn´s vorne absolut nicht schneller geht, auch die Sturheit entwickeln gegen das Rechtsfahrgebot zu verstoßen, denn sonst ist man "rausgeklemmt", weil sich bei dichtem Verkehr über ne Viertelstunde keine im Sinne der Abstandsregeln wirklich faire Gelegenheit zum Zurückscheren nach links mehr ergibt. Oft liegt die Not zum Drängeln aber im Zeitmanagement. Ich bin bislang über regelmäßig gefahrene Strecken von 300-600km fast immer verblüffend "pünktlich" am Ziel angekommen.Maverick78 hat geschrieben:Das ist das was ich mit Ausreden meine... Erst sind immer die anderen Schuld und man kann ja selber nichts dafür. Wer fährt denn zu dicht auf, du oder der Vordermann. Man kann den Abstand schnell wieder vergrößern, indem man nur vom Gas geht. So einfach ist das.